Herbergsmuseum
Ort:
Email: herbergsmuseum@web.de
Telefon: 03944 365007
Website der Stadt
Beschreibung
Das in der Innenstadt liegende 1684 erbaute Fachwerkhaus, dort waren Handwerksgesellen von 1884 bis 1916 erlaubt zu nachten. Der berühmteste Handwerksgeselle war der spätere DDR-Präsident Wilhelm Pieck. Waschhaus, Stall, Herbergsküche, Logier- und Restaurationszimmer sind noch erhalten.