Dobis, An der weißen Wand 1

Seit 2016 ist Hermann Beneke freischaffender Bildhauer und Grafiker, nach einem Studium an der Burg Giebichenstein Halle.

Seine Arbeit bewegt sich zwischen linearen, mathematisch aufgebauten Konstrukten und freien, rythmischen, natürlichen Formen. Er greift dabei größtenteils auf klassische Materialien wie Stahl, Holz, Papier und Zeichenkohle zurück. Sein Anliegen ist es durch seine Formensprache und Materialität ein kratziges, beengendes Gefühl zu erzeugen um damit Fremdartigkeit und Kontrollverlust auszudrücken.

Quelle: http://hermann-beneke.de/beispiel-seite/

Line Jastram‘s Ziel ist, die Eigenart und Schönheit der Trägerinnen zu unterstreichen. Die Formen und Linien des Schmuckstückes sollen sich in die Erscheinung der Trägerin einfügen, und diese zum Erstrahlen bringen. Dazu wählt sie meist natürliche, florale Formen. Dabei ahmt sie die Natur nicht direkt nach, sondern möchte durch leichte Abstrahierung an Sie erinnern. Daraus entstehen von der Mode der Zeit unabhängige Schmuckstücke. Diese sind auch inspiriert von ethnischem Schmuck, der gleichzeitig eine kulturelle Zugehörigkeit sowie die Einzigartigkeit des Individuums ausdrückt. So kann, so hofft sie, eine lange symbiotische Liebschaft zwischen dem Menschen und seinem zu ihm gehörigen Schmuck beginnen.

Quelle: http://www.line-jastram.de/vita.html