Kirche St. Stephanus

Die Kirche wurde im Dreißigjährigen Krieg weitgehend zerstört und 1662/63 fast vollständig erneuert. Es handelt sich um einen einschiffigen Bau aus Bruchsteinmauerwerk mit eingezogenem Westturm, der um 1500 errichtet worden ist. Er erhielt beim Wiederaufbau der Kirche eine barocke Schweifhaube. Im Inneren der Kirche sind die barocken Stuckarbeiten in den Brüstungsfeldern der Emporen aus der Zeit um 1730 besonders sehenswert. Die Orgel wurde von August Ferdinand Waldner (1817 bis 1905) gebaut.

Auf dem Friedhof stehen Reste barocker Grabsteine.